TREFFPUNKT: ZUKUNFT | PODCAST | TZ023 | 27.3.2019

KI betrifft uns alle.

K I ist ein globaler Aspekt, der uns alle betrifft.“ - Prof. Dr. Andreas Dengel über Stärken und Schwächen künstlicher Intelligenz, ihren Nutzen für den Mensch, Deutschlands Rolle auf diesem Markt und warum es eine UNO für KI geben sollte.

Im Gespräch mit Tristan Horx gibt Prof. Dr. Andreas Dengel Einblicke in die Welt der Künstlichen Intelligenz. Er versucht mit seinem Team KI zu entmystifizieren, damit sie unter anderem Wir können KI nicht richtig fassen, weil wir Intelligenz nicht richtig fassen können. für Unternehmen greifbarer wird. Denn beinahe jeder nutzt KI, teilweise ohne es zu wissen. Deutschlands Vorreiterrolle in der Forschung sieht Prof. Dengel vor allem dadurch gesichert, da aufgrund der Vielzahl an mittelständischen Unternehmen KI leichter auf Nischensegmente zugeschnitten werden kann und so künftig mit traditionellen Werten verknüpft werden kann.

Ein Experteninterview mit Prof. Dr. Andreas Dengel, sowie tiefgehende Erkenntnisse wie sich KI als Zukunftstechnologie produktiv nutzen lässt, finden Sie in unserer neuen Trendstudie „Künstliche Intelligenz“ Sie liefert mit Analysen, Thesen, Tipps und Expertenmeinungen handfeste Orientierung und praktische Anregungen für unternehmerisches Handeln im Zeichen der neuen KI-Ära.

Zur Studie

Über den Gast

Prof. Dr. Andreas Dengel ist Mitglied der Unternehmensleitung, wissenschaftlicher Direktor sowie Leiter des Forschungsbereiches Smarte Daten & Wissensdienste am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern. Das DFKI beschäftigt 570 Wissenschaftler und über 450 studentische Mitarbeiter. Seit 1993 ist er Professor für Informatik an der TU Kaiserslautern und Leiter der AG Wissensbasierte Systeme. Er wurde von der Osaka Prefecture University zum „Distinguished Honorary Professor“ (tokubetu eiyo kyoju) ernannt, eine besondere Ehre, wurde dieser Titel bisher nur fünf Forschern in 135 Jahren zuteil. Regelmäßig arbeitet er auch als Sachverständiger, unter anderem für den Wissenschaftsrat der Bundesregierung.