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Willkommen bei uns, einem Team engagierter Zukunftsforscherinnen und Zukunftsforscher, das Organisationen auf ihrer Reise in die Zukunft unterstützt. Unsere Expertise fließt in Publikationen und Modelle ein, während wir Unternehmen bei Vision, Strategie, Innovation und Positionierung beraten. Gemeinsam gestalten wir eine erfolgversprechende Zukunft.

Wir unterstützen Organisationen auf ihrem Weg in die Zukunft. Eine datenbasierte und systemische Anwendung der Zukunftsforschung ist dafür handlungsleitend. Sie mündet in Publikationen, Tools, Trendradaren und in der Beratung zu Vision, Positionierung, Strategie und Innovation.

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Trend KI Empowerment: Künstliche Intelligenz als Teil der Vision

Das Zukunftsinstitut hat den Trend KI Empowerment als Teil seines Research-Prozesses zum Megatrend New Work identifiziert und betont seine wachsende Relevanz für Unternehmen. Doch was genau bedeutet KI Empowerment, und wie können Unternehmen diesen Trend als Teil ihrer Vision integrieren?

In der heutigen, sich schnell wandelnden Digitalära wird ein entscheidender Trend immer deutlicher, der einen tiefgreifenden Einfluss auf die Art und Weise hat, wie Unternehmen geführt werden: KI (Künstliche Intelligenz) Empowerment. Diesen Trend hat das Zukunftsinstitut im Rahmen seiner Untersuchungen zum Megatrend New Work identifiziert und unterstreicht dessen zunehmende Bedeutung für Firmen unterschiedlichster Sektoren und Größenordnungen für die nahe Zukunft. Aber was versteht man genau unter KI Empowerment und wie können Firmen diesen Trend in ihre Vision einfließen lassen?

KI Empowerment geht weit über die einfache Nutzung künstlicher Intelligenz hinaus. Es erfordert ein tiefgreifendes Verständnis dafür, wie KI Entscheidungen trifft, welche Daten sie nutzt und welche Grenzen sowie Potenziale sie birgt. Diese Erkenntnis ermöglicht es Unternehmen, durch den Einsatz von KI höchst informierte Entscheidungen auf Basis komplexer Daten zu treffen. Wesentliche Aspekte wie Vertrauen und Verantwortung im Umgang mit KI rücken dabei in den Fokus.

Die Integration von KI Empowerment in die Unternehmensvision stellt Organisationen vor Herausforderungen: Sie müssen einen aktiven und kompetenten Umgang mit KI finden. Der Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich von der Zuschreibung von Vertrauen und Verantwortung ab – beides Ergebnisse eines umfassenden Verständnisses und Einsatzes von KI.

Der Durchbruch generativer KI

Der Handlungsdruck im Bereich KI für Unternehmen ist durch den Durchbruch generativer KI, insbesondere im Jahr 2023, erheblich gestiegen. Diese Entwicklung hat gezeigt, dass KI nun auch unstrukturierte Daten verarbeiten und neue Inhalte kreieren kann, was die Fähigkeiten von KI enorm erweitert und branchenübergreifend für Disruption sorgt.  

Im Jahr 2024 hat der Bereich der generativen Künstlichen Intelligenz (KI) weiterhin enorme Fortschritte gemacht. Ein besonders bemerkenswertes Ereignis war der Launch von SORA, einer revolutionären Plattform, die es ermöglicht, täuschend echte Videos allein durch Textbeschreibungen zu erstellen. Technologiegiganten, wie Google und Meta, mobilisieren gewaltige Ressourcen in die Weiterentwicklung generativer KI. Ein überraschender Schritt kam von Apple, das sein ambitioniertes E-Auto-Projekt aufgab, um sich stattdessen auf die Entwicklung eigener KI-Technologien zu konzentrieren. Sam Altman, der Gründer von OpenAI, sucht aktuell nach Investoren, um seine KI-Infrastruktur zu finanzieren, mit dem Ziel dabei, zwischen 5 und 7 Billionen Dollar aufzutreiben. Zum Vergleich: Die beiden wertvollsten amerikanischen Unternehmen, Apple und Microsoft, haben einen kombinierten Marktwert von knapp 5,8 Billionen Dollar.

Elon Musk behauptet, dass KI bis 2025 intelligenter sein wird als jeder Mensch, was die Diskussion um die Zukunft der KI und deren Einfluss auf unsere Gesellschaft weiter anheizt. Auch Sam Altman sieht die Realisierung von AGI (Artificial General Intelligence) – einer KI, die in der Lage ist, jegliche intellektuelle Aufgabe zu erfüllen – nicht in allzu weiter Ferne. Mit der Ankündigung von ChatGPT 5 verspricht er einen weiteren riesigen Sprung.

Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass der Fortschritt im Bereich der generativen KI nicht nur unaufhaltsam ist, sondern sich auch mit einer Geschwindigkeit vollzieht, die viele bisherige Annahmen in Frage stellt. Unternehmen weltweit stehen vor der Herausforderung, sich an diese rapide fortschreitende Technologielandschaft anzupassen.

KI Empowerment: Mehr als nur Technologie

KI Empowerment führt dazu, dass Entscheidungen aufgrund eines erweiterten Wissens getroffen werden, Arbeitskraft effizienter genutzt und kreative Potenziale freigesetzt werden. Der Mensch rückt stärker in den Mittelpunkt, und Unternehmen agieren produktiver und verantwortungsvoller. KI-Ignoranz ist in diesem Kontext keine Option mehr. Um diese Entwicklung mitzugehen, ist es notwendig, die relevanten Handlungsfelder in allen unternehmensrelevanten Kontexten zu kennen. Dabei hilft das schrittweise Vorgehen entlang der Future Business Map, das systemische Management Tool, um den Impact auf unternehmens- relevante Kontexte zu erkennen.

KI Empowerment als Teil der Unternehmensvision

KI-Empowerment als Teil der Unternehmensvision zu verstehen, eröffnet neue Horizonte für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Es geht darum, die Potenziale künstlicher Intelligenz voll auszuschöpfen und gleichzeitig ein ethisches und verantwortungsbewusstes Fundament für ihren Einsatz zu schaffen. Unternehmen, die diesen Trend erkennen und umarmen, setzen sich an die Spitze der technologischen Transformation und gestalten die Zukunft der Arbeit aktiv mit. Wird Künstliche Intelligenz nicht zum Teil der eigenen Identität, kann man sich an der Zukunft kaum beteiligen. 

Unternehmer:innen können den Einstieg in diesen Trend finden und damit beginnen, KI Empowerment in die Unternehmensvision zu integrieren, indem sie sich mit drei zentralen Fragen beschäftigen:

  • Wie passt KI zur Vision meines Unternehmens?
  • Was sind die Ziele, die das Unternehmen mit KI erreichen will?
  • Welche Auswirkungen hat KI-Implementierung auf die Umwelt des Unternehmens?

 

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