Matthias Horx
Zukunftsoptimist – Provokateur – Visionär
Zukunftsoptimist – Provokateur – Visionär
Der Gründer des Zukunftsinstituts gilt heute als einflussreichster Trend- und Zukunftsforscher im deutschsprachigen Raum. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Studien, Herausgeber des jährlich erscheinenden Zukunftsreports sowie profilierter Redner zu sozialen, technologischen, ökonomischen und politischen Trends. Seine motivierenden Vorträge dienen in allen Wirtschaftsbranchen als Anregung und Orientierung für Zukunftsentwicklung. Sie wenden sich an ein anspruchsvolles Publikum, das bereit ist, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken, und regen gleichermaßen zum Schmunzeln wie Nachdenken an.
Dem Reiz der Zukunft erlag Matthias Horx bereits in den 60er-Jahren als technikbegeisterter Bursche. Aus einer Karriere als Journalist und Publizist heraus entwickelte er sich zum Spiritus Rector der deutschsprachigen Trend- und Zukunftsforschung.
Er veröffentlichte über 20 Bücher, darunter einige Bestseller, und prägte mit dem von ihm 1998 gegründeten Zukunftsinstitut die Trend- und Zukunftsforschung in Deutschland von Anfang an maßgeblich. Horx steht wie kein anderer für eine Futurologie, die nicht jeder Angst oder jedem Technik-Hype hinterherrennt, sondern den Bewusstseinswandel mit einbezieht.
Mit seinen Thesen und Gedanken liefert der leidenschaftliche Europäer, der seit 2010 mit seiner Familie in Wien das „Future Evolution House” bewohnt, regelmäßig Denkanstöße für breite öffentliche Diskussionen.
In der Corona-Krise etwa regte seine Regnose Millionen Menschen zu einer neuen Perspektive an. In seinem jährlich erscheinenden Zukunftsreport analysiert Horx mit ausgewählten Expertinnen und Zukunftsforschern die prägendsten Trends und Entwicklungen unserer Zeit.
Die Welt as we know it löst sich gerade auf. Aber dahinter fügt sich eine neue Welt zusammen, deren Formung wir zumindest erahnen können. Wie wird sie aussehen?
Wir werden uns wundern, dass die sozialen Verzichte, die wir leisten müssen, selten zu Vereinsamung führen. Im Gegenteil: Nach einer ersten Schockstarre könnten sich viele von uns sogar erleichtert fühlen, dass das viele Rennen, Reden und Kommunizieren auf allen Kanälen plötzlich zu einem Halt kam. Verzichte müssen nicht unbedingt Verlust bedeuten, sondern können sogar neue Möglichkeitsräume eröffnen. Das hat schon mancher erlebt, der zum Beispiel Intervallfasten probierte – und dem plötzlich das Essen wieder schmeckte.
Die menschliche Zivilisation ist zu dicht, zu schnell, zu überhitzt geworden. Sie raste zu sehr in eine bestimmte Richtung, in der es keine Zukunft gibt. Aber sie kann sich neu erfinden. Und sie wird es tun.
Kein Zweifel: Ökologie wird DAS große Thema des 21. Jahrhunderts. Greta Thunberg hat die Zukunft ein für alle Mal verändert. Aber WELCHE Ökologie? Die heutige Angst- und Schuld-Ökologie kann die Gesellschaft nur spalten, und trägt am Ende wenig zur Vermeidung von CO2 oder Plastik bei. Knappheits- und Verzichts-Ideologie erzeugt Stress und Aggression und führt unweigerlich zu Verteilungskriegen. Aber könnte auch eine andere Ökologie die Zukunft prägen, eine Ökologie der Fülle, ja des Überflusses? Technologische und systemische Veränderungen machen genau dies möglich – und wahrscheinlich. Dieser Vortrag re-codiert das Ökologiethema von einem Angst- und Schreckensdiskurs in einen Möglichkeitsraum, in dem wir alle gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft sind.
Kann man die Zukunft vorher-/voraussagen, und wollen wir das überhaupt? Mit welchen wissenschaftlichen Methoden baut die Zukunftsforschung Modelle? Inwieweit entstammen Zukunfts-Bilder uralten Mythologien, und haben diese mit der Wirklichkeit etwas zu tun? Was ist die Zukunft der Zukunftsforschung?
Seit es uns Menschen gibt, fragen wir uns, was die Zukunft bringen wird. Menschen sind von der Evolution geformte Zukunfts-Wesen, die mit Antizipation ihre Lebens- und Überlebenschancen erhöhen konnten. Aber unser Voraussage-Sinn weist Lücken und Verzerrungen auf, sogenannte „Future Biases“. Die Evolution hat uns nicht dazu geschaffen, die Zukunft realistisch zu erkennen. Unsere vorausschauenden Fähigkeiten dienen vielmehr dem spontanen Überleben.
Dieser Vortrag beschäftigt sich auf unterhaltsame, aber auch vertiefende Weise mit Methoden, Geschichte, Irrtümern und Perspektiven der Zukunftsforschung: Was wurde vorausgesagt, was übersehen, und welche „Mindsets“ helfen unseren prognostischen Fähigkeiten? In humorvoller Weise werden die Grundlagen der neuen, universalistischen Zukunftsforschung präsentiert: Probabilistik, Spieltheorie, Systemtheorie, Evolutionäre Netzwerk-Theorie etc.
Anhand von Partnersuche und Beziehungswandel werden die Unterschiede von Ergebnis- und Systemprognose herausgearbeitet: Man kann zwar voraussagen, wie sich ein „Modell“ (eine Kultur, ein Markt, …) entwickelt, aber nicht immer genau, welche einzelnen „Events“ stattfinden. Der Vortrag arbeitet die Bedeutung der Zukunftsforschung für Management- und Führungs-Entscheidungen heraus und trainiert den „Future Sense“, die Zukunfts-Kompetenz der Zuhörer.
Was ist ein Megatrend? Und wie unterscheidet er sich von anderen Trends? Wie hängen Megatrends miteinander und mit anderen Trends zusammen? Was sind die wichtigsten Megatrends (je nach Bedarf des Kunden)? Wird die Welt durch Megatrends stabiler oder instabiler?
Megatrends sind die „Blockbuster“ der Veränderungskräfte. In einem geordneten Trendsystem unterscheiden sie sich von anderen Trends durch Langfristigkeit, Resilienz und Ubiquität: Sie verändern und durchdringen Zivilisationsformen, Technologie, Ökonomie und Wertesysteme gleichzeitig. Mit der „Megatrend-Map“ sind wir in der Lage, die Zusammenhänge und Konversionen von anderen Trendphänomenen und Megatrends darzustellen.
Folgende Megatrends werden im Vortrag (bevorzugt) dargestellt:
Was bedeutet eigentlich „Kreativität“? Wie verändern sich Firmenstrukturen und Führungsstile in der Wissensökonomie? Welchem fundamentalen Wandel unterliegen Arbeitswelten, Bildungswesen und Management-Systeme im „Creative Age“?
Die Geschichte ist, wie Marx formuliert, eine Geschichte von Klassenkämpfen. Eine Klasse siegt über die andere, setzt dabei ihre Interessen und Werte durch und erzeugt neue, mächtige Produktionsweisen. Ist dieser Kampf heute zu einem endgültigen Ende gekommen? Oder kündigt sich eine neue Phase der sozio-ökonomischen Umwälzung an, angetrieben durch die „Kreative Klasse“, die Kern-Schicht der Wissensökonomie.
Dieser Vortrag untersucht die „creative Drift“ in Arbeitswelt, Bildungswesen, Betriebsorganisation und Management. Hierarchien werden zu Netzwerken, statt männlicher Monokultur gedeiht nun das Diversity-Prinzip. Biographien lösen sich von Arbeitsplätzen, Karrieren entkoppeln sich von Posten oder Linien. Startup-Kultur, Co-working und Open Source beeinflussen längst auch traditionelle Unternehmen.
Doch der kreative Mythos macht auch Angst. In der Freiheit der „Ich AG“ lauert die Gefahr der Selbstausbeutung. Im ständigen Umbau und Veränderungswahn lassen sich kaum noch langfristige, verlässliche Management-Strategien entwickeln. Um die Zukunft zu gestalten, müssen wir deshalb Kreativität neu definieren, neue „postheroische“ Führungsformen entwickeln.
Warum glauben so viele Menschen an eine rein negative und katastrophische Zukunft? Wie können wir „blinden Pessimismus“ überwinden? Ist Optimismus tatsächlich die „richtige“ Welthaltung? Welche Indizien gibt es, dass „die Welt“ nicht schlechter wird?
Nur zwölf Prozent der Deutschen glauben, dass die Zukunft besser werden könnte als die Vergangenheit. In der öffentlichen Meinung zeigen sich heute Anzeichen einer chronischen Angst-Epidemie: In immer schnelleren Abständen werden Untergangs-Ängste geschürt, ökonomische Zusammenbruchs-Phantasien beschworen, neue extreme Problem- und Gefahrenlagen an die Wand gemalt. Von der „Burnout-Epidemie“ bis zur „Verarmung der Mittelschicht“, von der „Volksseuche Depression“ bis zur „Demographischen Katastrophe“ reicht die Palette hysterischer Übertreibungen.
Kollektive Angstwellen sind jedoch alles andere als harmlos. Sie können echte Innovation verhindern, Märkte zerstören und dienen als offenes Einfallstor für politischen Populismus. Sie gefährden letzten Endes die „Future Fitness“ einer Gesellschaft.
Dieser psychologisch geprägte Vortrag verdeutlicht an Schlüsselbeispielen, Kriminalität, Armut und Reichtum, Bevölkerungsentwicklung, Global Warming, wie weit die kollektiven Angst-Bilder von den realen Entwicklungen entfernt sind. Geschildert wird das mediale Panik-Geschäftsmodell, aber auch die kognitions-psychologischen Mechanismen, die der Grund für unsere Leichtgläubigkeit gegenüber medialen Übertreibungen sind. Der Vortrag motiviert zu einem nicht-naiven, aber zuversichtlichen Umgang mit Veränderung und Wandel.
Wie geht es weiter mit der Globalisierung und unserem Wirtschaftsmodell? Welche Rolle spielen Krisen im Zukunftsprozess? Wie verändern sich die Produktions- und Marktstrukturen? Welche Bedeutung haben Komplexität, Selbst-Organisation und Resilienz im Wirtschafts- und Unternehmensprozess? Gibt es eine „Post-Wachstums-Ökonomie“? Welche sozioökonomischen Gesellschaftsmodelle werden sich evolutionär bewähren?
Noch nie lebten die Bürger der westlichen Welt so reich, so sicher, so wohlhabend wie heute. Aber gleichzeitig scheinen die Unsicherheiten größer denn je: Das industrielle Wachstums-Modell, das ein halbes Jahrhundert lang quasi automatisch Wohlstand, Wachstum und Fortschritt generierte, scheint sich erschöpft zu haben. Mehr Technologie garantiert nicht mehr unbedingt mehr Produktivität, mehr Güter steigern nicht mehr unsere Lebenszufriedenheit. Steht uns also eine Phase der De-Stabilisierung bevor?
Wir erleben derzeit, so die Grund-These dieses Vortrags, einen sozioökonomischen Komplexitäts-Sprung, der einerseits durch beschleunigte Globalisierung (plus Technologie), andererseits durch einen gesellschaftlichen Wertewandel vorangetrieben wird. Das erfordert einen Wandel des Mindsets in Führungs- und Firmenkulturen: Von den alten Steuerungs-Modellen zur Ermöglichung von Selbstorganisation. Von der Kontroll- und Rationalisierungs-Logik zur Resilienz-Strategie. Vom linearen zum evolutionären Denken.
Unternehmen können nur wachsen, wenn sie diesen Wandel nicht zu bremsen oder zu verhindern versuchen, sondern sich an seine Spitze setzen. Die Zukunft unserer Wirtschaft, aber auch unserer Kultur, basiert auf neuen Kooperationsformen und einer Steigerung der Prozess-Intelligenz. Neue Märkte entstehen an den Schnittstellen von Lebensqualität, ökologischer Effizienz, „Sharing“-Modellen und „Kooperierender Konkurrenz“. Gleichzeitig geht es um einen neuen Gesellschaftskontrakt, in dem Politik, Gesellschaft, Markt und Wirtschaft zu einem neuen Gleichgewicht finden können.
Was treibt die Urbanisierung voran? Wie verändert sie unsere Lebens- und Sozialstrukturen sowie die Marktfelder der Zukunft? Mit welchen unterschiedlichen Strategien reagieren Städte auf die Herausforderungen verdichteter Lebensräume? Welche Schichten bestimmen die Zukunft der Stadt?
Im Jahre 2050 wird der überwiegende Prozentsatz der Menschheit, 75 Prozent, in Städten oder Ballungsgebieten leben. Was bedeutet diese Entwicklung für die Ökologie, für den humanen Lebensraum, für die Kultur? Sind die dystopischen Bilder der „Megalopolis“, der Moloch-Stadt, wie sie seit vielen Jahren in jedem Science-Fiction zu sehen sind, realistisch? Bedeutet urbane Verdichtung den Sieg von Anonymität, Vermassung und schließlich Verelendung?
Dieser Vortrag bringt die neuesten Erkenntnisse der Urbanitätsforschung auf den Punkt. Er schildert die vielfältigen Adaptions-Prozesse, mit denen Städte ihre Probleme bearbeiten, vom modalen Verkehr über das „Re-Greening“ bis zum Urban Farming und Urban Mining. In den Megacities von Sao Paolo, Manila oder Kalkutta experimentiert eine neue Generation von global ausgebildeten Stadtplanern mit neuen Methoden urbaner Transformation. Eine neue Bürgermeister-Bewegung versucht, die soziale Evolution der Stadt voranzutreiben, mit teils spektakulären, ungewöhnlichen Methoden. Illustriert werden auch die Entwicklungen des New Urbanisms: Co-Working, Urban Gardening, Co-Housing und Kreativ-Ökonomien heißen die Stichworte einer neuen Bewegung, die die Stadt als kreative Bühne und Lebensraum erobert und re-konfiguriert.
Welche Technologien setzen sich in Zukunft tatsächlich durch? Welche Fehler wurden bislang in der Technik-Prognostik gemacht? Was bedeutet „Smart Tech“ wirklich? Wie muss man Innovationsprozesse re-designen?
Die Annahme der technischen Beschleunigung liegt im Kern aller futuristischen Utopien: „Demnächst“, so die Vision, „leben wir in einem vollautomatischen, superkomfortablen, extrem beschleunigten Techno-Universum, in dem alle Autos autonom fahren, wir mit den Wänden sprechen und alle unsere Körperfunktionen lebenslang ‚gemonitort‘ werden …“. Technik ist die neue Transzendenz!
Dieser Vortrag stellt das klassische Beschleunigungs-Zukunftsmodell in Frage. Er fragt zunächst nach dem Scheitern: Warum sind viele der alten Technik-Versprechungen nie eingetreten? Warum leben wir nicht auf dem Mond, haben den Krebs immer noch nicht besiegt, fliegen nicht mit Autos durch die Luft? Warum stellen sich viele sensationelle Neuigkeiten im Markt eher als Flops oder Nischen-Bewohner heraus?
Das ausführlich dokumentierte Technolution-Modell ermöglicht eine neue Prognose technologischer Prozesse. Die Grundthese: Technologie entwickelt sich nicht im linearen Fortschreiten von Erfindung zu Erfindung, von Durchbruch zu Durchbruch, sondern in einer Co-Evolution von menschlicher Kultur und technischen (Detail-)Möglichkeiten.
Um die Zukunft des „Techniums“ zu verstehen, müssen wir in Wahrheit die menschlichen Bedürfnisse und deren Wandel begreifen. Um am Markt erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen ihre Innovationsprozesse neu gestalten und mit nicht-technischen Trends rück-koppeln
Wie fällt die Bilanz von 20 Jahren Trendforschung aus? Was unterscheidet Trendforschung von Zukunftsforschung, und wo hängen beide Disziplinen zusammen? Wer oder was,macht‚ Trends? Wie kann man sinnvoll mit Trends arbeiten und welche Fehler kann man dabei im wirtschaftlichen Umfeld machen?
Stehen wir wirklich vor einer unausweichlichen ökologisch-ökonomischen Global-Katastrophe im 21. Jahrhundert? Wie entwickeln sich Ernährungslage, Bevölkerungszahl, Weltwirtschaft, Umwelt-Zustand, Klimawandel, Wohlstand, Rohstofflage im globalen Maßstab? Auf welche Weise irrte der Club of Rome, und welche Konsequenzen hat das bis heute? Wie können wir Nachhaltigkeit auf komplexere Weise neu definieren?
Im Jahr 1973 veröffentlichte der „Club of Rome“ ein Welt-Modell, das heute die Basis der öffentlichen Zukunftsängste bildet. „Die Grenzen des Wachstums“ prognostizierte unweigerliche Hungersnöte, Welt-Konflikte und Wirtschafts-Zusammenbrüche. Die Annahme, dass menschliche Zivilisation und Natur in einem existentiellen Krieg miteinander stehen, dass „die Menschheit unweigerlich auf den Abgrund zurast“, gehört seitdem praktisch zum Allgemeinwissen. Das Knappheits-Modell des Clubs of Rome, die Ressourcen reichen nicht für das Überleben der Menschheit, eine radikale Umkehr unserer Lebensweisen ist unvermeidlich, steht heute in jedem Schulbuch.
Seitdem hat sich auf unserem Planeten eine Menge getan. Die Menschheit ist kräftig gewachsen, ohne dass die vorhergesehenen Katastrophen eingetreten sind. Die Geburtenraten sind weltweit gesunken, so dass wir heute den Zenit der Weltbevölkerung vor Augen sehen. Viele zivilisatorische Parameter haben sich auf allen Kontinenten deutlich verbessert. Der angenommene „Krieg um die Rohstoffe“ blieb bislang aus. Im Knappheits-Modell sind dies nur Anzeichen für eine Verschiebung der Groß-Katastrophe, die deshalb umso schlimmer ausfallen muss.
Dieser Vortrag analysiert die Modelle des Clubs of Rome mit den Mitteln der systemischen Zukunftsforschung und der Big-Data-Systemen. Seine Kernthese ist so einfach wie provokant: Der Untergang wird ausbleiben, denn die Zukunft ist geprägt von adaptiven Systemen, die zwar nicht krisenfrei verlaufen, aber graduell lernend agieren.
Sie wollen mehr über die Vortragsthemen von Matthias Horx erfahren, möchten Ihre eigenen Ideen oder über andere Themenfelder diskutieren? Wir sind für Sie da!
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